Gesellschaft im Lockdown – Citizen Science zum Alltag mit Masken

Das gesellschaftliche Leben wurde und wird durch die Corona-Pandemie stark eingeschränkt. Die notwendigen Gegenmaßnahmen des “Social Distancing”, der Kontaktbeschränkung und der Schließung öffentlicher Räume erschweren die soziale Bewältigung der Folgen der Krise. Das Citizen Science-Projekt „Gesellschaft im Lockdown“ nutzt digitale Medien und neue Konzepte der demokratisch orientierten Sozialforschung, um zur Dokumentation und Interpretation der vielfältigen Erfahrungen im Umgang mit der gegenwärtigen Krise des öffentlichen Lebens beizutragen.

Citizen Science: Crowd Research Runde 1

Citizen Science ist ein noch junger Ansatz der partizipativen Entwicklung “robusten” Handlungswissens in der Zusammenarbeit von Bürger_innen als Forscher_innen und den Sozialwissenschaften. Das Projekt “Gesellschaft im Lockdown” wurde an der Hochschule Fulda im Fachbereich SK entwickelt. Soziale Wandlungsprozesse werden in einem Verfahren, das wir Crowd Research nennen, erfasst und ausgewertet. Bürger_innen werden bei der Entwicklung der Daten und bei deren Auswertung und Analyse in verschiedenen, aufeinander aufbauenden Phasen einbezogen.

Weitere Informationen finden Sie auch hier: https://www.hs-fulda.de/sozial-kulturwissenschaften/forschung-und-projekte/gesellschaft-im-lockdown

Citizen Science: Crowd Research Runde 2

Forschungsteam

Swati Bajaj B.A.

Prof. Dr. Christine Domke

Marcela Grisova M.A.

Prof. Dr. Matthias Klemm

Simone Osterwald B.A.

Stefan Rascher B.A.

Unser Forschungsteam besteht aus Wissenschaftler_innen der Hochschule Fulda. Das Projekt entstand im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften. Sie erreichen uns unter lockdown@sk.hs-fulda.de.